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Friedrich-Mielke-Institut für Scalalogie

Das Friedrich-Mielke-Institut, benannt nach dem Pionier der europäischen Treppenforschung, Professor Dr.-Ing. Friedrich Mielke, ist eine wissenschaftliche Einrichtung der Ostbayerischen Technischen  Hochschule Regensburg. Sie dient der Forschung und der Lehre auf allen Gebieten, die technisch, künstlerisch, literarisch, philosophisch, historisch oder geistig mit den Stufungen unserer Welt befasst sind.

Ursprünglich 1980 als "Arbeitsstelle für Treppenforschung" in Konstein von Prof. Dr.- Ing. Friedrich Mielke gegründet wurde das gesamte Inventar am 18.06.2012 dem neu etablierte Friedrich-Mielke-Institut für Treppenforschung der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg zur Verfügung gestellt.

Die Aufgaben des Instituts umfassen die:

  • Durchführung und Unterstützung von Forschungsprojekten auf den Fachgebieten des Instituts
  • Pflege und Ausbau wissenschaftlicher Kooperation auf nationaler und internationaler Ebene
  • enge Zusammenarbeit mit dem Studiengang Historische Bauforschung (M.A.) in Forschung und Dokumentation, Lehrveranstaltungen im Fachgebiet der Treppenforschung
  • Methoden der Treppenforschung: korrekte Erfassung, Dokumentation und typologische Zuordnung sowie Rekonstruktion und Einordnung der Treppen in den baulichen Kontext
  • Betreuung und Erweiterung der wissenschaftlichen Sammlung und der Fach-Bibliothek
  • Es sind folgende Fragen zu beantworten:
    Was ist Scalalogie? Wie arbeiten Scalalogen? Wer befaßt sich mit Scalalogie? Wen betrifft und wem nützt die Scalalogie?

    1.Definition

    Scalalogie ist die "Wissenschaft von den Eigenarten und Wirkungen der Treppen", oder "Die Treppenkunde". Sie entwickelte sich aus der Treppenforschung, die in mannigfacher Weise sowohl dem praktischen Treppenbau als auch der Architektur- und Kunstgeschichte dient. Gegenstand der Forschung ist die Art der Überwindung von Höhenunterschieden durch Konstruktionen mit Stufen. Rampen gehören nicht dazu. Da das technische und künstlerische Schaffen stets Ausdruck des menschlichen Wollens und Könnens ist, genügt es nicht, allein die Objekte zu erfassen und zu studieren. Es ist nötig, sich auch für die Subjekte zu interessieren, welche die Treppen schufen, nutzten und nutzen, für die über Stufen steigenden Menschen. Die Vielfalt in Form und Technik zu erkunden und den gegenwärtigen Konstrukteuren von Treppen darzubieten.

    2. Arbeitsweise

    Die enge Bindung des menschlichen Steigevorgangs an die Größenverhältnisse der Stufen verpflichtet den forschenden Scalalogen, jede Treppe in allen ihren Teilen genau zu erfassen. Dabei ist es wichtig, nicht nur die Treppe selbst, sondern auch ihre Umgebung, den Treppen-Flur und den Grundriss des Hauses zu registrieren. Flur und Haus-Grundriss hängen mit der Funktionsfähigkeit der Treppe zusammen und beeinflussen das Steigeverhalten der Treppenbenutzer.

    Jedes Volk, jeder Stamm, in Deutschland sogar jeder Ort hatte eine eigene Art im Bau von Hilfsmitteln zur Niveau-Überwindung entwickelt. Es wird deutlich, daß es eine Fülle von Objekten gab, von denen viele nicht mehr bekannt sind. Die Forschung muss in erster Linie den heute noch fassbaren Bestand der jemals gebauten Objekte ermitteln. Die Zeitspanne reicht von den frühesten Zeiten bis in unsere Gegenwart, die topographische Spanne umfasst alle Siedlungsgebiete treppenbauender Völker. Eine globale Recherche ist wichtig, weil die moderne Architektur international tendiert und heimische Traditionen einengt, auch verdrängt. Die erwähnte lokale Eigenart drückt sich in den Maßen aus. Wegen der schmalen Grundstücke, aber auch von der Schifffahrt her gewohnt, sind zum Beispiel Amsterdamer Haustreppen steiler als die, gleichfalls dem Handel verpflichteten Treppen in Augsburg. Hinzu kommen die seinerzeit sehr unterschiedlichen Maßeinheiten. Kennt man sie und prüft das Objekt genau, lassen sich translozierte Treppen lokalisieren.

    In der DIN 18065:2011-06 "Gebäudetreppen - Begriffe, Messregeln, Hauptmaße" (Bilder A.23 bis A.3, S. 36 ff.) ist in den Grundrissskizzen der Treppen ein sogenannter "Gehbereich" ausgewiesen. Abgesehen davon, dass man auf Treppen nicht geht sondern steigt und es "Steigebereich" heißen muss, dient der angegebene Bereich allein dem Hersteller zur Einhaltung der Normvorschriften für Minimalauftritte. Er hat nichts mit der wirklichen Steigespur der Treppenbenutzer zu tun. Die tatsächliche Spur wird erst durch exakte scalalogische Messungen entdeckt.

    Scalalogie ist Grundlagenforschung der Interdependenz von Mensch und Treppe, von Subjekt und Objekt, von Individuum und Materie. Wenn man das Verhalten der Treppenbenutzer insgesamt, von kleinen und großen, jungen und alten Menschen, von Kindern und Erwachsenen, von Afrikanern, Amerikanern, Asiaten und Europäern in allen Varianten kennt, wird man für sie die ihnen angemessenen Aufstiege bauen. Unbewusst ist das Problem schon lange bekannt. Man ist ihm mit dem Bau von Aufzügen und Fahrtreppen ausgewichen. Solange aber - aus welchen Gründen auch immer- Treppen gebaut werden, wird man guttun, nicht nur die Technik des Treppenbaues zu erlernen, sondern auch ihren Partner zu analysieren, der das Werk nutzen soll. Studiert man die einschlägigen Fachbücher, wird erschreckend deutlich, dass von den Nutzern fast nie die Rede ist. Noch immer verwendet man unbesehen die 1683 von François Blondel in seinem Buch Cours d'architecture theoretisch erdachte Schrittmaßformel 2s+a=65 cm (= 2 franz. Fuß), ohne zu bedenken, dass in den vergangenen mehr als 300 Jahren die Menschen zu anderen Größen erwachsen sind. Wir bemerken mit Erstaunen, um welche Längen die Kinder ihre Eltern überragen. Die Kleiderindustrie misst deshalb in Abständen von wenigen Jahren tausende potentieller Kunden, um die passrechten Konfektionsgrößen zu ermitteln. Die passrechte "Konfektionsgröße" von Stufen bzw. Treppen hat allein die Scalalogie zu ermitteln versucht, allerdings - mangels Mitarbeiter und Geld - nur auf schmaler Basis, deren Ergebnisse noch keine Allgemeingültigkeit beanspruchen dürfen.

    In einer polar balancierten Institution, welche sowohl an ausgeführten Objekten Erfahrungen sammelt als auch Projektionen in die Zukunft unternimmt, wird man grundsätzlich festzustellen haben, was unabdingbar einer Normung unterliegen muss und was gestaltbar ist. Überblickt man die heutige Praxis im internationalen Treppenbau sind erhebliche Unterschiede zu erkennen. Zwar ist Allgemeingut, dass Stufenauftritte horizontal sein müssen, aber die Stufenmaße unterliegen regionalen Gewohnheiten.

    Das Gleiche gilt von den Konstruktionen. Zum Beispiel sind mit Stahlseilen verspannte Stufen, wie in der Banca di Varese (Arch. R. Zavanella) oder im Technical Center von General Motors in Detroit (Arch. E. Saarinen) nur im Ausland möglich. Weitere Beispiele mit anderen Konstruktionen ließen sich leicht zusammentragen.

     


    Und gar erst die Geländer! Wenn es nach den deutschen Bauordnern ginge, dürfte es keine Freitreppen vor öffentlichen Gebäuden geben ohne Zwischengeländer in Abständen von 2,50 m. [...] In Deutschland neigt man dazu, jedem nur denkbaren Fall vorzubeugen, auch wenn er unwahrscheinlich ist. In anderen Ländern kann man beobachten, dass es unzählige Treppen jeder Art ohne ein Geländer gibt. [...] Wer die Geschichte der Treppen kennt, weiß, dass Geländer ursprünglich nicht zum Schutz der steigenden Personen geschaffen wurden sondern als Schmuck des Aufstiegs!

    3. Nutzen

    Da die Scalalogie eine Forschungsrichtung ist, die sich mit der Interdependenz von Mensch und Treppe befasst, profitieren von ihren Ergebnissen Bauherren und Mieter, Architekten und Handwerker, Treppen-Hersteller und Treppen-Nutzer, schöpferische Künstler und Kunst-Historiker, Denkmalpfleger und Restauratoren, Physiologen und Psychologen, Anthropologen und Mediziner, Lehrer und Schüler - alle haben in irgendeiner Weise mit Treppen zu tun und allen kann die Treppenkunde nützlich sein.

    Friedrich Mielke 2012


  • Das Institut verfügt über die in Jahrzehnten von Professor Friedrich Mielke zusammengetragene wissenschaftliche Sammlung. Grundstock dieser Sammlung sind die von Professor Mielke angelegten ca. 15.000 Dossiers über Treppen aus allen Ländern, insbesondere Europa. Ergänzt werden diese durch etwa 35.000 Bilder (Fotos und Diapositive). Im Rahmen seiner Forschungen fertigte Professor Mielke selbst, aber auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Studierende unter seiner Anleitung, zahlreiche Pläne und Aufmaße von Treppen und Geländern an - auch diese befinden sich in der Sammlung. Hinzu kommen Modelle in unterschiedlichen Maßstäben, die Professor Mielke anfertigen ließ, sowie eine Sammlung von Treppen- und Geländeroriginalteilen. Ergänzt wird die Kollektion von einer Treppen-Fachbibliothek mit mehr als 500 Titeln und einer Architektur-Fachbibliothek mit mehr als tausend Titeln.



    Mit der Gründung des Friedrich-Mielke-Instituts wurde diese Sammlung der Ostbayerischen Technischen Hochschule übergeben und steht nun dem Institut für seine weitere Arbeit zur Verfügung. Sie wird unter anderem im Rahmen von Lehrveranstaltungen bearbeitet und erweitert. So entstanden beispielsweise im Rahmen des Seminars "Treppen in Regensburger Bürgerhäusern" detaillierte Aufnahmen historischer Treppenhäuser.



  • Es ist eine erstaunliche Erscheinung, daß in der kunstwissenschaftlichen Literatur die Treppen häufig unerwähnt bleiben. Offenbar wurden sie bei der Bestandsaufnahme der historischen Gebäude nicht bemerkt. Während andere Objekte, selbst kleinste Details, Beachtung fanden, scheinen die Verbindungen zwischen den Geschossen eine gleichartige Aufmerksamkeit nicht zu verdienen. Diese Feststellung gilt allgemein. Sie wird nur dort durch Ausnahmen eingeschränkt, wo die Treppenanlage so dominant ist, dass auch ein Inventarisator nicht umhin kann, sie zu notieren. Aber selbst dann offenbart sich sogleich die Unsicherheit des Berichterstatters. Die Termini technici sind kaum bekannt. Notgedrungen werden sie durch eigene Schöpfungen ersetzt, die dann ebenso artenreich sind, wie ihre Autoren. [...] Deshalb habe ich schon vor 1980 begonnen, die Behandlung der Treppen zu systematisieren, ihre Einzelheiten aufzulisten und diese auf Fragebögen zu notieren. Das Ziel ist, alle wesentlichen Charakteristika jedes Treppentyps sozusagen im Stenogramm festzuhalten. In den vergangenen Jahren ist das System mehrfach verbessert worden. Dabei war die sachkundige Kritik einiger Kollegen hilfreich. Ob die zurzeit vorliegende Fassung die letztmögliche sein kann, ist zu bezweifeln. Jede Verbesserung ist wünschenswert. Wichtig ist nur, die wichtigsten Daten so zu fixieren, dass sie mit den Daten anderer Treppen vergleichbar werden. Die Vergleichbarkeit der Werte ist ein wissenschaftliches Grundprinzip. Die eingangs erwähnte Vernachlässigung der Treppen in der einschlägigen Kunstliteratur hängt wohl auch damit zusammen, dass die Treppen wissenschaftlich nicht "greifbar" waren. Der Inventarisator besaß keine Handhabe, sie zu analysieren und zu beschreiben. Dieses Mittel soll ihm und allen anderen Interessenten mit den Erfassungsbögen geboten werden. Voraussetzung ist allerdings, daß man die "Vokabeln", die Termini technici, kennt und beherrscht.

    Friedrich Mielke u.a.: Treppen in Ingolstadt, Scalalogia Band VII, Jacobi-Gilardi-Verlag 1992, S.187

    >> Erfassungsbogen für geradarmige Treppen

    >> Erfassungsbogen für Außen-, Frei- und Gartentreppen

    >> Erfassungsbogen für Wendeltreppen



  • Friedrich Mielke hat in Ermangelung einer allgemein verbindlichen Terminologie der Treppen und ihrer Teile eine Nomenklatur für die wissenschaftliche Erforschung der Treppe entwickelt. In seinem 'Handbuch der Treppenkunde' stellt Friedrich Mielke fest, dass es für die Terminologie der Treppen mindestens drei Verständigungsebenen gibt, die zum Teil stark voneinander abweichen:

    "1. Die im Handwerk üblichen Fachausdrücke unterscheiden sich nach Berufsgruppen (Zimmerer, Tischler, Maurer, Steinmetze, metallverarbeitende Berufe usw.) und nach Landschaften beziehungsweise Mundarten. Die lokalen Traditionen spielen auch unter modernen Produktionsbedingungen eine tragende Rolle. 

    2. Die vom Arbeitsgremium "Treppen" erarbeitet DIN 18065 [...]. 

    3. Die in der Treppenforschung benötigte Nomenklatur bedient sich des unter 1. tradierten Wortschatzes, muss aber seine Vielfalt auf jene Ausdrücke reduzieren, die das Wesentliche treffen. Um der sprachlichen Präzision willen dürfen nicht mehr Termini zugelassen werden, als zur Beschreibung einer Konstruktion unbedingt nötig sind. In dieser Absicht stimmt die Treppenforschung mit der Normung überein. Doch während diese vorzugsweise der gegenwärtigen Produktion dienen will, muss die Treppenforschung alle jemals erdachten und ausgeführten Konstruktionen berücksichtigen und für künftige Entwicklungen Möglichkeiten der Interpretation offenlassen."

     Mielke, Friedrich: Handbuch der Treppenkunde, Thomas Schäfer, Hannover 1993, S. 89 [aktualisiert 2012]



  • Universitätsprofessor Dr.-Ing. habil. Friedrich Mielke (1921-2018)
    Gründer der Arbeitsstelle für Treppenforschung und Mentor des Instituts

    Lenkungsrat:
    Professorin Dr.-Ing. Elke Nagel, M.A., Wissenschaftliche Leitung
    Prof. Dipl.-Ing. Architekt Marc-Philip Reichwald, Stellvertretende wiss. Leitung
    Professor Dr.-Ing. Dietmar Kurapkat, Studiengangsleiter des MHB
    Professor Dipl.-Ing. Joachim Wienbreyer, Externe Beratung
    Professor Andreas Emminger, Architecte DPLG, Dekan der Fakultät Architektur
    Professor Dr. Oliver Steffens, Wissenschaftliche Leitung IAFW

    Sophie Schlosser, M.A., Wissenschaftliche Mitarbeiterin


    Einstmalige:
    Sabine Lange, M.A.
    Dipl.-Ing. (FH) Michael Salberg, M.A.
    Professorin Dr.-Ing. Thekla Schulz-Brize
    Dipl.- Ing. Daniel Zwangsleitner

     

    Studentische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seit 2012

    Gareis, Franziska, cand. B.A. Architektur
    Jakschic, Mirko, B.A. Architektur, cand. Master Architektur
    Stiebner, Jessica, B.A. Architektur, cand. Master Historische Bauforschung
    Yeneroglu, Ishan, B.A. Architektur, cand. Master Historische Bauforschung
    Gogova, Pavlina, B.A. Architektur, cand. Master Historische Bauforschung
    Bahr, Ann-Katharin, B.A. Klassische Archäologie, cand. Master Historische Bauforschung
    Schreiner, Laura, B.A. Asienwissenschaften, cand. Master Historische Bauforschung
    Müller, Morgane, B.A. Geschichte, cand. Master Historische Bauforschung
    Eichbichler, Alina, cand. B.A. Architektur
    Zähringer, Anja, B.A. Kunstgeschichte, cand. Master Historische Bauforschung
    Gil, Aneta, Magister Christliche Archäologie, cand. Master Historische Bauforschung
    Neubauer, Moritz, B.A. Kunstgeschichte, cand. Master Historische Bauforschung
    Drexler, Christoph, B.A. Architektur, cand. Master Architektur
    Ovenhausen, Anna, B.A. Architektur, cand. Master Architektur
    Maier, Sebastian,  cand. B.ENG. Gebäudeklimatik
    Schrott, Miriam,  B.A. Architektur, cand. Master Architektur
    Mirlach, Lilli,  B.ENG. Bauingenieurwesen, cand. Master Historische Bauforschung
    Schmitz, Sarah,  B.A. Kunstgeschichte, cand. Master Historische Bauforschung

     


Informationen zur Einsichtnahme in die Bestände des Friedrich-Mielke-Instituts

Ihr Besuch im Institut

  • Die Einsichtnahme von Sammlungsgut zu wissenschaftlichen und publizistischen Zwecken ist jeder Person möglich.

    Unter bestimmten Voraussetzungen sind einzelne Archivalien jedoch für die Benutzung gesperrt.


  • Eine Recherche nach einzelnen Archivalien oder Exposita ist derzeit nur im Institut möglich. In der Vorlesungszeit des Wintersemesters ist das Institut montags von 08:30 bis 12:30 Uhr, mittwochs von 08:30-12:30 und 13:00-17:00 Uhr und donnerstags von 08:30 bis 12:30 Uhr geöffnet (Ausnahmen werden durch Anschlag bekannt gegeben). Während der Weihnachtsferien ist das Institut geschlossen.

    Sie haben die Möglichkeit, vor Ihrem Besuch eine Rechercheanfrage an das Institut zu richten. Wir recherchieren dann gerne für Sie, ob Einschlägiges zu Ihrem Benutzungsvorhaben im Institut zu finden ist.

    Bevor Sie Archivgut oder Exposita im Institut einsehen können, müssen Sie einen Benutzungsantrag (PDF) stellen. Mit diesem Benutzungsantrag informieren Sie das Institut über Ihr Benutzungsvorhaben und bestätigen, dass Sie die geltende Benutzungsordnung (PDF) zur Kenntnis genommen haben.

    Neben der Einsichtnahme im Institut haben Sie die Möglichkeit, Reproduktionen oder Digitalisate anzufordern, sofern rechtliche, konservatorische und organisatorische Gründe nicht dagegen sprechen.


  • Zitierweise für Bestände im Institut:

    Friedrich-Mielke-Institut für Scalalogie OTH Regensburg, Inv.-Nr. [Signatur], [Gattung: Kurztitel]

    Beispiele:
    Friedrich-Mielke-Institut für Scalalogie OTH Regensburg, Inv.-Nr. DA 275 Regens250‐3 Bachst025‐25a, Dossier: Regensburg Bachstraße 25a
    Friedrich-Mielke-Institut für Scalalogie OTH Regensburg, Inv.-Nr. MC 110 052‐01, Modell: Handlaufanfänger Metall Teil1


Kontakt

OTH Regensburg
Fakultät Architektur
Galgenbergstraße 32
93053 Regensburg

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